MASKERADE : Portal 8:8:2020

MASKERADE : Portal 8:8:2020

Im Kern ist alles wahr, so lange du es in deinem Herzen spürst, so lange es sich für dich richtig und gut anfühlt.

Wir Menschen haben uns darin verloren, die eigene Wahrheit zu verteidigen und dem Gegenüber aufzuzwingen.
Ursprung dieser Haltung ist die Illusion zu glauben, dass die eigene Wahrheit die einzige und vor allem die richtige ist.

Geht es wirklich darum herauszufinden, was nun gesundheitsfördernd oder gesundheitsgefährdend ist?
Geht es wirklich darum sich seiner Freiheit beraubt zu fühlen, wenn es “von oben” vorgeschrieben wird, in gewissen Situationen eine Maske zu tragen?
Geht es wirklich darum sich in Diskussionen zu verlieren was richtig und was falsch ist?

Sind es nicht unsere Ängste ohnmächtig zu sein, die uns unsicher machen und unseren Kampfgeist aktivieren?
Sind es nicht unsere Ängste fehlbar zu sein, die uns vorgaukeln in der Imperfektion nicht liebenswürdig zu sein?
Sind es nicht unsere Ängste falsch zu entscheiden, die uns davon abhalten kraftvoll den nächsten Schritt zu gehen?

Was bedeutet Macht, was bedeutet Ohnmacht?
Wer ist mächtig, wer ist ohnmächtig?

In meiner eigenen Macht stehend, meine Wahrheit lebend, bin ich frei.
Frei im Geist, frei im Wesen. Unabhängig davon, ob ich eine physische Maske trage oder nicht.

Ohnmächtig, eine Maskerade aufrecht erhaltend, fühle ich mich manipuliert, fremdbestimmt, ausgesetzt.

Welche Rollen gilt es noch zu spielen? Sind es nicht die täglich mehrmals wechselnden Rollen/Masken, die uns Klarheit und Kraft rauben. Das Rollenspiel gibt uns vermeintliche Sicherheit, Kontrolle, doch knebelt es uns an ein Bild der Illusion, das wir uns selbst erschaffen. Das “Theater” fesselt uns an eine Realität, die nur in unserem Geist existiert.

Freiheit kann nur im Inneren erlangt werden.

Nackt sein, authentisch sein, die eigene Wahrheit sprechen, vermeintliche Unzulänglichkeiten umarmen geschieht im Urvertrauen, im Loslassen von Urteil, von Beur-Teilung.

Wir kehren der Teilung den Rücken zu in der Einswerdung mit der Essenz.

Den Anfang nimmt die Annahme, die Wiederverbindung mit den eigenen Schatten. In der Annahme des eigenen Lichts und des eigenen Schattens werden wir frei- im vollen Verantwortungsbewusstsein für das eigene Leben und wie wir es gestalten.
Die Freiheit liegt dort, wo wir zu SchöpferInnen der eigenen Realität werden. Wir wirken, bewirken im nahen Umfeld und somit im Großen Ganzen, sei es nun bewusst, oder unbewusst.

Nun steht die Menschheit ein einem Wendepunkt.
Lenken wir unsere Aufmerksamkeit auf die Essenz, die Einheit, zum Respekt und zur Annahme von allem was ist? Gehen wir weiter den Weg der Trennung, der Illusion und des Kampfes?

“Ich habe nichts gegen das, was geschieht”

sprach Jiddu Krishnamurti und fasst den Ursprung des Friedens in Worte.

Frieden beginnt im Inneren.


Frieden ist ein sich Erkennen im Gegenüber, in dem, was wir verachten und von uns stoßen. Frieden ist frei von Klischees, Vorurteilen, Hierarchien.

Frieden ist Annahme von der Bedeutsamkeit, wie Bedeutungslosigkeit der eigenen Person, jeglicher Existenz.

Wir entscheiden, was bedeutsam ist.

Möge Frieden sein, jetzt!

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