Die Kunst der Alchemie

Rauhnachtzeit oder Die Kunst der Alchemie


Unsere größte Angst ist nicht, unzulänglich zu sein.
Unsere größte Angst ist, grenzenlos mächtig zu sein.
Unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, ängstigt uns am meisten.
Wir fragen uns: Wer bin ich denn, dass ich so brillant sein soll?
Aber wer bist du, es nicht zu sein?
Du bist ein Kind Gottes.
Es dient der Welt nicht, wenn du dich klein machst.
Sich klein zu machen, nur damit sich andere um dich herum nicht unsicher fühlen, hat nichts Erleuchtetes.
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes, der in uns ist, zu manifestieren.
Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem Einzelnen.
Und wenn wir unser Licht scheinen lassen,
geben wir damit unbewusst anderen die Erlaubnis, es auch zu tun.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind,
befreit unsere Gegenwart automatisch die anderen.

Marianne Williamson “A Return To Love”

… und nun?

Das Jahr 2020 hat die Menschheit in der Tiefe erschüttert. Überholte Muster, Verhaltensweisen und “Spiele der Macht & Manipulation” bäumen sich auf, um erlöst zu werden. Wir Menschen sind jetzt dazu aufgerufen, unsere Schatten zu integrieren und unsere Göttlichkeit auf Erden zu leben.

Die Transformation von persönlichen und kollektiven Themen durch Selbstreflexion und Schattenarbeit, sowie die klare Ausrichtung auf ein friedvolles Wir, eine Welt in Balance, bezeichne ich gerne als die Alchemie der Neuen Zeit.

Die Magie der Zeitlosigkeit

Die Portaltage rücken näher. Sie beschreiben die Zeit zwischen den Zeiten- jene Tage, an denen die Schleier zu den Anderswelten hauchdünn sind. Die Kräfte der MagierInnen und AlchemistInnen stehen uns verstärkt zur Verfügung, wir selbst werden zu MagierInnen und AlchemistInnen. Vom 21.12.2020 bis zum 6.1.2021 haben wir Menschen die Möglichkeit unser Schicksal zu weben und die kommenden Zeiten bewusst mitzugestalten. Dieses Jahr ist das Feld dieser besonderen Tage bereits vorzeitig präsent. Der Alpenschamane Rainer Limpöck spricht vom Zeitportal 20.11.2020 bis 22.01.2021.

In der Selbstermächtigung werden wir frei

In diesen letzten Wochen des Jahres 2020 und ersten Wochen von 2021 erfahren wir Menschen uns im Licht der Schöpfung. Wir sind nicht Opfer der Schöpfung, wir sind die Schöpfung selbst. Mit einer klaren Neuausrichtung weben wir die Schicksalsfäden der Zukunft. Die persönlichen Wege jedes Einzelnen orchestrieren den Erfahrungsweg im Kollektiv.

Die Medizin der Ermächtigung kreiert die Zukunft auf Erden.

Lasst uns das Jahr 2020 mit Leichtigkeit, in Dankbarkeit und Demut entlassen. Ja, es war ein außergewöhnliches Jahr, das die Menschheit im Kollektiv und viele Menschen persönlich an die Grenzen gebracht hat. Es war aber auch ein Jahr, das viele Menschen aufwachen ließ und über sich selbst hinauswachsen.

Alchemie : Die Schicksalsfäden weben

Möge erlöst werden, was nach Erlösung ruft.

Möge Wahrhaftigkeit die Illusionen auf Erden im Nichts verpuffenlassen.

Mögen Klarheit, Urvertrauen und Intuition die Menschheit in ein Sein in Frieden geleiten. AHO MITAKUYE OYASIN.

“Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes, der in uns ist, zu manifestieren. “

Marianne Williamson “A Return To Love”

Kollektive Transformation 2020

Demut vs. Hochmut // Hingabe vs. Resignation

Der Oktober 2020 lässt aufbrechen, was im Kollektiv und im Individuum nun Erlösung finden darf. Immer mehr Menschen erkennen sich in ihrer Göttlichkeit, sind bereit die eigene lichtvolle Essenz zu sehen, anzunehmen und im täglichen Sein zu integrieren.

Demut und Hochmut drängen sich vermehrt auf und vor allem die Gratwanderung, von der Haltung in Demut in den Hochmut und vom Hochmut in die Demut zu kommen stellt nicht nur den/die Einzelne, sondern die Menschheit im Kollektiv vor große Herausforderungen.

Fragen aus der geistigen Welt, die wir uns wiederholt selbst stellen können, unterstützen uns Menschen dabei, uns selbst zu durchschauen und ehrlich uns selbst gegenüber Schatten zu integrieren. Der kollektive Aufstieg in die 5. Dimension erfordert konsequente Schattenarbeit. Schattenarbeit setzt Selbstreflexion, Verantwortungsbewusstsein und Hingabe zum eigenen Wachstum, sowie Liebe der Menschheit und Gaia gegenüber voraus.

Folgende Fragen bringen Klarheit im Geist und uns unserem eigenen Inneren näher:

+ Was ist Demut? Wozu dient die Demut?

Demut ist eine Grundhaltung mir selbst und dem Leben gegenüber. Demut lässt mich klein werden, staunend, jedoch nicht auf unterwürfige und degradierende Weise. Demut lässt mich erkennen in meiner vollen Größe. Demut lässt mich meine Göttlichkeit annehmen und leben, jedoch nicht aus der Warte der/des Auserwählten/Wissenden. Demut macht mich zum Gefäß. Die Göttlichkeit darf durch mich wirken- bewirken- wissend, dass ich nicht getrennt von dieser Kraft bin, sondern eins mit ihr. Demut lässt mich mutig sein im mich Erkennen als wichtigen Teil des großen Ganzen. Demut lässt mich kraftvoll, göttlich erstrahlen, ohne mich als besonders wahrzunehmen, was meine Besonderheit nicht schmälert.

Die eigene Besonderheit zu leben in Demut der Schöpferkraft gegenüber macht uns zu Götter und Göttinnen auf Erden, die Verantwortung übernehmen für das kollektive Bewusstsein und menschliche Wohl.

Göttlichkeit in Demut ist die Alchemie der Neuen Zeit. Im verantwortungsbewussten Umgang mit der Manifestationskraft kreieren wir das Neue Wir.

+ Was ist Hochmut? Wozu dient Hochmut?

Hochmut generiert Trennung. Hochmut hat die Menschheit an den Punkt gebracht, an dem sie heute steht. Das Kind des Hochmuts ist die Dualität. Polarisieren, unterscheiden und bewerten führen aus der Einheit. Es ist hochmütig, sich über die Schöpferkraft zu stellen. Es ist hochmütig, sich besser, höher , größer und überlegener zu fühlen.

Die eigene Göttlichkeit abzulehnen, klein zu halten, ist ebenso hochmütig. Sein Licht scheinen zu lassen, seine Berufung und die Bestimmung der Seele zu leben ist unabdingbar, es führt zurück in die Einheit. Grenzen zu setzen gegenüber Kräften, die die individuelle, wie kollektive Entwicklung verhindern möchten, ist nicht hochmütig. Diese Haltung zeugt von Selbstliebe und Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Schöpfung.

Hochmut dient uns dazu, unterscheiden zu können- wo trenne ich mich ab von der Schöpfung? Wo gilt es Grenzen zu setzen, um mich aus Selbstliebe und Demut gegenüber der göttlichen Kraft entwickeln zu können?

Hingabe vs. Resignation

Schattenarbeit ist anstrengend, kann an die eigenen Grenzen führen und körperlich belastende Symptome hervorrufen. Nun auf der Erde inkarnierte “bewusste Seelen” haben es sich zur Aufgabe gemacht die eigenen Schatten zu transformieren und Wunden der Ahninnen und Ahnen zu heilen. Da ist viel zu transformieren, da ist viel zu heilen. Doch diese Seelen sind nun da, da sie es können. Alle Ressourcen, die eigenen, wie die Unterstützung der geistigen Welt sind für uns da, stehen Mutter Erde und ihren Kindern an diesem geschichtsträchtigen Wendepunkt mit aller Liebe und Weisheit bedingungslos zur Verfügung.

Mit gemeinsamer Kraft verändert sich das Bewusstsein im Kollektiv. Die Schwingung erhöht sich, immerzu. Alles, was nicht mehr dient und lehrt, losgelassen werden kann, poppt nun auf, um heil zu werden.

Es ist anstrengend, Mut nehmend, Hoffnung nehmend. Es fühlt sich schwer an, an manchen Tagen nicht tragbar. Resignation ist menschlich und okay.

Die Hingabe gibt Halt, Hoffnung, gibt die Gewissheit, dass alles nach Plan verläuft, die Göttlichkeit spricht und wirkt durch all die Grausamkeit dieser Welt.

Lasst uns in Demut unsere Göttlichkeit, unsere Schöpferkraft leben und mit klarem Verstand nicht mehr Dienlichem den Raum nehmen- nicht im Trennen, nicht im Kämpfen, sondern in der Weitung der lichtvollen Essenz.

Die Frequenz der Neuen Zeit, die Melodie des Friedens ist gesät. Wir sind die, auf die wir gewartet haben, in Verbundenheit! Kristina.

AUFSTELLUNG IM MEDIZINRAD

Aufstellung der Ahninnen im Medizinrad

Am kommenden Wochenende habe ich die Ehre Ahninnenaufstellungen im Medizinrad leiten zu dürfen. Wir Frauen haben darauf vergessen, wie machtvoll wir sind. Gemeinsam bringen wir Licht in die dunkelsten Ecken dieser Erde. In der Erinnerung an den Schmerz unserer Ahninnen darf Erlösung geschehen. Wunden von Mütter und Töchter werden heil. In dieser besonderen Zeit der Sonnwende und der Innenschau, werden wir von wunderbaren kosmischen Energien bei der Transformationsarbeit unterstützt.

12 Frauen, die den Ruf verspüren, kommen im Kreis zusammen um gemeinsam Raum zu schaffen, zum Raum zu werden, zur Heilung der weiblichen Wunden.

Unsere AhnInnen bilden ein Energiefeld, an das wir angebunden sind. Wir können die Kraft der AhnInnen in unserem Rücken spüren. Entlang unserer Wirbelsäule ist unsere eigene Vergangenheit und die unserer Ursprungsfamilie gespeichert. Dort finden wir auch die Urkraft, die uns nährt, uns Rückendeckung gibt, wenn diese Kraft des Lebens frei ist und aus dem AhnInnenfeld zu uns fließen kann.

Es ist eine wunderschöne, wenn auch herausfordernde Aufgabe, sich mit seinen AhnInnen zu verbinden,ihnen ihren Platz zu geben und sich mit ihnen zu versöhnen. Ungelöste Belastungen, Traumata, Schicksale und Konflikte wollen gesehen werden, würdevoll und achtsam erkannt werden, um gelöst zu werden, in Heilung zu gehen.

Die Versöhnung zwischen Mutter und Tochter, die Positionierung jeder einzelnen an dem für sie vorgesehenen Platz bringt Heil-Sein.

Bedingungslose Liebe, Frieden und Weisheit durchfluten dich im Hier und Jetzt und nähren das Feld deiner Ahninnen. Die Lebenskraft kann fließen.

Bei der Ahninnenaufstellung werden die letzten sieben weiblichen Generationen aufgestellt- von der Ältesten, der Ur-Ur-Ur-Ur- Großmutter, bis zur Jüngsten, von Mutter zu Tochter, vom Geben zum Empfangen.
Die Prozessarbeit dauert so lange, bis alle Frauen der Ahninnenlinie erfüllt sind von Freiheit, Leichtigkeit und Zufriedenheit.

Dann kann die urweibliche Kraft bei dir als Frau im Hier und Jetzt ankommen, dich aufrichten und kräftigen, dich versöhnen mit den Frauen die vor dir lebten und nach dir kommen werden.

Eine Ahninnenaufstellung wirkt sich wohlwollend auf das gesamtes Leben aus und wird auch nächsten Generationen den Rücken stärken. Für Repräsentantinnen können sich ebenfalls Ahninnenthemen
wohltuend klären, ohne ihre eigene Ahninnenreihe aufzustellen. Die Aufstellungen werden im Feld des indigenen Regenbogenmedizinrades durchgeführt und schamanisch mit Instrumenten (Trommel, Rassel), intuitivem Tönen, sowie Räucherwerk (Salbei, Palo Santo…) begleitet. Eine Aufstellung dauert durchschnittlich 1,5 Stunden.

An die Frau, die Mutter, die gebiert die Neue Erde

An die Frau, die Mutter, die gebiert die Neue Erde

Mütter gebären und Mütter nähren. Sie dienen mit großer Hingabe, denn sie wissen, dass sie Gott selbst gebären.

Mütter sind Dienerinnen der Schöpfung.

Durch sie fließt das Leben selbst, sie sind die Quelle des Pulsschlags allen Lebens. Im Dienen sind sie Schöpferinnen, Göttinnen der Essenz. Sie empfangen die Männlichkeit und rufen die Seelen, die auf der Erde inkarnieren wollen. Sie handeln weise und stets im Einklang mit dem Großen Ganzen.

Vor der Geburt tragen sie das junge Leben in ihrem Schoß, behüten es, nähren es, lieben es und heißen es willkommen im Erdenleben. Sie tragen die Seele vom Jenseits ins Diesseits, stehen an der Schwelle, um Lebendigkeit, Fleisch und Blut, werden zu lassen. Mütter sind weise, denn sie sind sich ihrer Größe bewusst.

Sie nehmen das Geschenk des Lebens an.

Sie werden zu Trägerinnen des Lebens. Im Gebären der Lebendigkeit werden sie selbst lebendig, demütig dem Leben und der Existenz gegenüber. So zart ist das in ihre Obhut gegebene Leben anfangs, so durchdringend, Kräfte zerrend und überwältigend die Geburt des Lebens auf Erden selbst.

Gebären bedeutet sich in den Dienst stellen, „JA“ zum Leben sagen, dem Leben vertrauen mit allen Zellen.

Gebären bedeutet sich hinzugeben und zu beugen, dem Schicksal persönlich. Eine Frau, die gebiert, erkennt die Vollkommenheit im Kreislauf allen Seins.

Jede Frau ist Mutter, denn liegt es in der Natur der Weiblichkeit zu lieben, zu nähren, zu achten und zu gebären.

Mütter erhebt euch und gebiert sie, die Neue Welt!

Nun ist eure Zeit gekommen euch, eure Werte und eure Visionen zu gebären. Werdet zu Müttern der neuen Männlichkeit, seid Mütter eurer Töchter und weiht sie in die Mysterien der Weiblichkeit ein. Bringt in Balance die beiden Geschlechter.

Erinnert euch an all die Geburten ins Sein, jene Erkenntnisse und Initiationen, die euch die reine Schöpferkraft erahnen ließen, die ihr am Ende in euch selbst beherbergt.

Dient euren Kindern, indem ihr sie tief verwurzelt im menschlichen Ursprung und ihnen ihr eigenes Licht näherbringt. Macht sie zu Schöpfern und Schöpferinnen, unabhängig und frei und doch verbunden mit der Essenz jeglicher Existenz. Vermittelt Ihnen das Wissen der Gezeiten, der Jahreskreise, des Lebenskreises. Alles hat seine Zeit und seinen Ort, und das im nicht existent sein von Raum und Zeit.

In Demut Menschlichkeit annehmen und Mensch sein bedeutet sich den Gesetzen der Existenz gewahr sein und mit ihnen zu gehen.

Mütter bringt sie hervor, die neuen Götter und Göttinnen, die sich verneigen vor der Schöpfung selbst, demütig wandern auf Erden und gebären die Neue Zeit.

10/01/2019 empfangen von Kristina Grandits

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Weitere Informationen

Westliche Frau

time to be wise, time to be strong, time to shine

Westliche Frau

Wir Frauen der westlichen Welt haben es verlernt ganz zu sein. Zu sehr wurden wir zerrissen, unserer Vollkommenheit beraubt. Die Würde wurde uns genommen, die Demut vor der Macht des Wissens ob des Mysteriums des Lebens.

Frauen gingen im

Zyklus der Weiblichkeit

im Einklang mit den Gezeiten der Mondin, schwingend mit den Zeiten auf Erden. Ja, alles hat seine Zeit und die Schöpfung klingt in immerwährender Harmonie, wenn die Räume und die jeweils passenden Zeiten respektiert und zelebriert werden.


Die Zeit der “Männlichkeit” findet nun ihr Ende. Es war eine Zeit des Weichens, des Entweichens- hinaus aus der Schöpferkraft, hinaus aus der Göttlichkeit der weiblichen Aspekte.

Frau sein bedeutet Gott sein.

Frauen empfangen und gebären. Wissen im Nicht- Wissen, intuitiv und jenseits des Intellekt. Die Macht des Intellekts hat uns in die Männlichkeit getrieben, uns in der Männlichkeit verlieren lassen unsere uns innewohnende Essenz.


Die Weiblichkeit wurde ihrer Identität beraubt, nicht mehr greifbar, kaum spürbar und nicht mehr zusammensetzbar, jene Teile, aus denen die Göttlichkeit, die Einheit, das Ganz- Sein besteht.


Nun ist die Zeit angebrochen, in der wir uns wieder erinnern dürfen an alle Aspekte des Frau – Seins.

Frau: Alles, Nichts und jede Nuance dazwischen.

Lasst uns eintauchen in unsere eigene Tiefe, ergründen das Mysterium Leben. Göttin sein, Gott, im Dienste der Schöpfung.

Frauen, legt ab eure Masken. Seid authentisch und frei, befreit von jenen Fesseln, die ihr euch selbst angelegt habt. So eng geschnürt, dass
euch der Atem des Lebens abhanden gekommen ist.


Frauen, lasst uns beenden den Maskenball der Verderbnis. Leben ist Auskosten in der Haltung der demütigen Annahme des Lebens selbst.
Lasst sie uns wieder einladen, die Lebendigkeit des Lebens, die Lektionen und Erkenntnisse, die uns zurückführen in die Essenz allen Seins.

Der Tod scheint uns Freund zu sein, im Spiel mit dem Leben, als

Grenzgängerinnen und Hüterinnen der Schwelle zwischen Licht und Schatten.


Der Tod scheint uns Freund zu sein als Erlöser vor dem bitteren Geschmack allen Lebens.


Frau, gib nicht ab deine Macht über das Leben selbst, sei mächtig und aktiv im Annehmen und Empfangen. Sei nicht die Tochter, gekränkt und bedürftig, dich suhlend im Schmerz deiner Kindheit.
Sei dir selbst die Mutter, die du dir ersehnst.
Sei dir selbst der Vater, den du dir so sehr wünschst.
Erlaube dir erwachsen zu sein, wach zu sein in der Präsenz der Gegenwart.
Denn nichts ist so, wie es war, scheint und sein wird.

Die Schöpfung selbst ist eine immerwährende Melodie der Fülle und des Friedens.

Sei du selbst Göttlichkeit, schwingend in der Frequenz der Absolutheit. Du selbst bist heil im dich Ermächtigen zur Göttlichkeit.
Sei nicht jene Frau, die sich jeden Wert abspricht im Nicht – Mutter sein. Erkenne die Schöpferin in dir selbst. Du gebierst die Neue Welt,
Werte und Energien, die wir uns schon lange ersehnen.

Du bist wertvoll. Im Wissen und in der Anerkennung deiner Selbst bist du frei und vollkommen.


Wem willst du dienen, wenn nicht dir selbst?
Wem willst du gefallen, wenn nicht dir selbst?


Schau in den Spiegel, verliere dich in deinen eigenen Augen- welche Tiefe, welche Wahrhaftigkeit aus dir selbst spricht. Kannst du es sehen,
kannst du dich sehen? Wie willst du im Außen erkennen, was du in deinem Inneren noch nicht gewürdigt hast? Gib dem Platz, was in dir selbst ist und du wirst sie nicht mehr brauchen, jene Anerkennung von außen, jenes “Gesehen werden” nach dem du dich gesehnt hast Tag für Tag.
Sei bereit, dich an dir selbst zu messen, wachse über dich selbst hinaus, weiter und weiter, so weit, wie du es nicht erahnen kannst.

Gehe Schritt für Schritt. Wachse hinein in deine wahre Größe, deine Göttlichkeit, deine lichte Präsenz.


Hör auf damit, in jener rauhen Welt besser als jeder Mann sein zu wollen.

Hör auf zu wollen- SEI!


Verrate dich nicht selbst, im Missbrauch deiner Weiblichkeit.
Hör auf dich selbst zu verleugnen, deine Innere Schönheit, deine Göttliche Weisheit. Willst du gesehen und geachtet sein in deiner wahren Essenz?


Sei diese Essenz und begegne dir selbst in dieser Wahrhaftigkeit.
Hör auf, Mann zu sein und dich zu definieren, dir selbst Wert zu geben, über die Maschinerie des Schaffens, des Tuns.
Frau weiß, wann der Augenblick eine Handlung fordert, doch viel mehr weiß sie ob ihrer Macht des einfachen Seins, das Segen bringt und Frieden auf Erden.


Frau, schau in den Spiegel und sei.

Frieden: Innen und Außen, jetzt!

Akasha Chroniken – Speicher heilsamen Wissens

Die Akasha Chroniken bezeichnen jenes ätherische Feld, das alle Informationen über die Entwicklung allen Lebens auf Mutter Erde und den ihr nahe stehenden und dienenden Galaxien umfasst. Lesungen in den Chroniken einzelner Personen dienen dem Heil werden und der Wiederverbindung mit der eigenen Göttlichkeit.

Lesungen in der AC sind tiefgreifende, lebensverändernde Ereignisse, die dem Wachstum jedes Einzelnen und somit dem Wohle der gesamten Existenz dienen.

Botschaft von den Akasha Chroniken, empfangen und festgehalten von Kristina Grandits:

Die Hüter, Lehrer und Meister der Akasha Chroniken laden dich dazu ein, dir selbst zu begegnen. Schau in die Vergangenheit und webe mit deinen Gedanken die Zukunft auf Mutter Erde. Sei in einer stetigen Präsenz, lebe im Hier und JetztDer mutige Blick in deine Seelenvergangenheit gibt die Heilenergie frei, die dir am Weg in dein wahres Selbst dient. Verliere dich nicht in den alten Geschichten, mach dich nicht zum Opfer deiner selbst. Gib dir ein „JA“ und lass dich erinnern was war, um es dann ziehen zu lassen um zu Sternenstaub zu werden.

Wir, die Meister und Lehrer der Akasha Chroniken möchten dich ermutigen. Sei bereit und nutze die Ressourcen, die Gott der Menschheit zum Heil Sein zur Verfügung stellen. Die Aufzeichnungen der Akasha Chroniken dienen der Wiedererinnerung der Menschen an ihre Essenz, ihr reines Licht und Sein. Sie ist pure Liebe und Hingabe an das Leben selbst. Wir reichen dir, Menschenkind, die Hand und stellen uns in deinen Dienste und somit in den Dienst der gesamten Menschheit, zum Wohle aller.

Lasst euch nähren, klären und heilen, in Verbundenheit mit dem ätherischen Feld der Weisheiten der Schöpfung. Seid bereit für das Wunder. Staunt, wie kleine Kinder. Schreitet voran, als wärt ihr niemals verletzt worden. Wir stehen hinter euch und stützen euch in schweren Zeiten, schenken euch Erkenntnisse zum Erwachen eurer Göttlichkeit.

Lerne zu lauschen der Weisheit deines Herzens, lass dich führen, durch Ebenen des Lichts und begegne deinen eigenen Schatten. Kümmere dich um dein Seelenwachstum und diene somit der Ganzwerdung der menschlichen Existenz.

Fühle das Wunder, das der Menschheit in diesen Zeiten auf Erden zuteil wird. Nutze das Mensch-Sein in allen Aspekten. In Liebe und Verbundenheit, wir, alle Lehrer, Meister und Hüter der
Akasha Aufzeichnungen in ihrer Reinheit und puren Hingabe der Liebe selbst.

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